Sodbrennen in der Schwangerschaft: Endlich Hilfe für werdende Mütter

Sodbrennen in der Schwangerschaft? Du bist nicht allein. Viele werdende Mütter kennen das brennende Gefühl hinter dem Brustbein. Hier erfährst du, warum die Beschwerden auftreten. Und vor allem: was wirklich dagegen hilft.
- Sanfte Hilfe, wenn’s brennt – auch für werdende Mütter
- Wie äußert sich Sodbrennen in der Schwangerschaft?
- Was verursacht Sodbrennen während dieser Zeit?
- Wie dir Sobrade® hilft
- Was du sonst noch gegen Sodbrennen tun kannst
- Wie lässt sich Reflux in der Schwangerschaft behandeln?
- Fazit: Sobrade® lindert Sodbrennen in der Schwangerschaft
Das Wichtigste in 60 Sekunden
Unser Service für dich:
- Sodbrennen betrifft viele Schwangere. Bis zu 80 Prozent aller werdenden Mütter leiden während der Schwangerschaft unter Sodbrennen – meist im letzten Drittel. In der Regel verschwindet es nach der Geburt wieder.
- Zwei Hauptursachen machen werdenden Müttern zu schaffen. Der Druck durch Gebärmutter und Baby auf den Magen sowie hormonelle Veränderungen schwächen den unteren Schließmuskel der Speiseröhre. So kann Magensäure leichter aufsteigen.
- Sobrade® hilft schnell – und ohne Einfluss auf deinen Organismus. Die Kautabletten bilden beim Kauen einen gelartigen Schutzfilm, der sich auf die gereizte Schleimhaut legt. So wird die Speiseröhre geschützt. Die Inhaltsstoffe gelten als unbedenklich – auch in der Schwangerschaft.
- Auch Hausmittel können Beschwerden lindern. Lebensmittel wie Haferflocken oder gekochte Kartoffeln binden Magensäure. Stilles Wasser und eine Schlafposition auf der linken Seite helfen zusätzlich.
- Bei chronischem Sodbrennen solltest du zur Ärztin oder zum Arzt. Bestehen die Beschwerden unabhängig von der Schwangerschaft oder schon vorher, kann auch eine Refluxkrankheit (GERD) dahinterstecken. In diesem Fall ist ärztlicher Rat wichtig.



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