Stiller Reflux: Problem erkennen und wissen, was hilft

Eine Ärztin begutachtet den Rachenraum einer Patientin.

Kratzen im Hals, Husten und Schluckbeschwerden? Klingt nach einer aufkommenden Erkältung! Auch ein stiller Reflux kann dahinterstecken – und bleibt oft lange unentdeckt. In diesem Artikel erfährst du, was ein stiller Reflux ist und was gegen ihn hilft.

von Kevin Berg, Journalist

Das Wichtigste in 60 Sekunden

Unser Service für dich:

  • Stiller Reflux reizt den Hals – ohne typisches Sodbrennen. Beim sogenannten laryngopharyngealen Reflux steigen kleinste Mengen Magensäure als feines Aerosol bis in den Rachenraum und die Nasennebenhöhlen auf.
  • GERD und stiller Reflux haben denselben Ursprung – mit einem Unterschied. Der untere Speiseröhrenschließmuskel ist geschwächt. Beim stillen Reflux kommt hinzu, dass auch der obere Schließmuskel nicht richtig schließt – so steigen Refluxtröpfchen bis in den Hals oder die Nebenhöhlen.
  • Die Beschwerden wirken oft wie eine Erkältung. Heiserkeit, Hustenreiz, Räusperzwang oder ein Kloßgefühl im Hals sind typische Anzeichen – vor allem morgens nach dem Aufstehen.
  • Typische Risikofaktoren finden sich oft im Alltag. Wie bei der Refluxerkrankung GERD zählen fettiges oder scharfes Essen, große Portionen, Alkohol, Rauchen, Stress und Übergewicht zu den häufigsten Auslösern.
  • Sobrade® lindert die Beschwerden schnell. Auch wenn stiller Reflux oft keine typischen Symptome verursacht – bei bestätigtem Reflux wirken die Kautabletten zuverlässig. Sie wirken rein physikalisch. Beim Kauen entsteht ein Gel-Komplex, der sich schützend auf die Schleimhäute von Speiseröhre und Rachen legt. Die Kautabletten sind gut verträglich.
  • Auch dein Lebensstil spielt eine Rolle. Leichte Mahlzeiten, ein gutes Stressmanagement und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin helfen, Reflux langfristig in den Griff zu bekommen.
  • Unbehandelt kann stiller Reflux Folgen haben. Dazu zählen chronische Entzündungen, Atemwegsprobleme oder Schäden an den Stimmbändern und Zähnen, aber auch schwerwiegende Erkrankungen können die Folge sein.

Was ist ein stiller Reflux?

Beim stillen Reflux (auch laryngopharyngealer Reflux genannt) steigt Magensäure in kleinsten Mengen bis in den Rachen auf. Anders als bei der klassischen Refluxkrankheit bleibt das typische Brennen meist aus. Stattdessen greifen Reizstoffe unbemerkt deinen Hals und Rachen an. Und genau deshalb ist er so tückisch.

Auslöser der Beschwerden ist Magensäure in fein zerstäubter Form – sogenannten Aerosolen. Sie gelangen über die Speiseröhre bis zum Kehlkopf und in die Atemwege. Die enthaltene Salzsäure reizt dort die empfindlichen Schleimhäute und kann sie auf Dauer schädigen.

Neben der Säure spielt auch das Verdauungsenzym Pepsin eine Rolle. Es lagert sich zunächst in inaktiver Form in den Schleimhäuten ab – und wird durch erneut aufsteigende Säure oder saure Lebensmittel aktiviert. Dann beginnt Pepsin, Eiweiße zu zersetzen. Das Problem? Nicht nur in der Nahrung, sondern im körpereigenen Gewebe – etwa in deiner Rachenschleimhaut.

Welche Symptome verursacht stiller Reflux?

Du weißt bereits, dass ein stiller Reflux andere Symptome auslöst als der klassische Reflux. Statt eines Brennens hinter dem Brustbein äußern sich Beschwerden vor allem im Hals- und Rachenbereich:

  • Heiserkeit, Husten und Halsschmerzen gehören zu den häufigsten Symptomen.
  • Ein ständiger Räusperzwang und Schluckbeschwerden treten häufig auf.
  • Viele berichten von einem Kloßgefühl im Hals oder einem sauren Geschmack im Mund.
  • Die Beschwerden sind meist morgens stärker, da Magensäure im Liegen leichter bis in den Rachen aufsteigen kann.
  • Auch Nasennebenhöhlen und Ohren können betroffen sein – etwa, wenn sich Pepsin im Nasen-Rachen-Raum ablagert. Das kann in Einzelfällen eine Mittelohrentzündung begünstigen.

Gut zu wissen:

Die Symptome eines stillen Refluxes zeigen sich meist nach dem Aufwachen am stärksten. Im Liegen kann Magensäure leichter in den Rachen gelangen. Auch eine ungünstige Schlafposition kann die Funktion des oberen Schließmuskels beeinträchtigen. Lege deinen Oberkörper nachts durch ein Kissen leicht erhöht ab. Dadurch kann die Magensäure nicht weiter aufsteigen und du beugst verstärkten Symptomen am Morgen vor. Eine Linkslage kann auch Wunder wirken. Sie verändert den Winkel von Speiseröhre und Magen zusätzlich, sodass das Risiko auf einen Reflux sinkt.

Was sind die Ursachen des stillen Refluxes?

Konkrete Ursachen eines stillen Refluxes sind noch nicht vollständig erforscht. Denn lange Zeit fokussierten sich Forschende in ihren Studien vor allem auf Sodbrennen – also das klassische Symptom der Refluxerkrankung (GERD).

Der stille Reflux unterscheidet sich letztlich deutlich vom klassischen gastroösophagealen Reflux (GERD), bei dem primär der untere Schließmuskel (Ösophagussphinkter) schwächelt. Beim stillen Reflux liegt das Problem zusätzlich im oberen Teil der Speiseröhre. Die Aerosole der Magensäure müssen nicht nur den unteren Schließmuskel (am Mageneingang), sondern auch den oberen Schließmuskel passieren – erst dann gelangt sie bis in den Rachenraum und die oberen und unteren Atemwege.

Erste Studien zeigen, dass eine Funktionsstörung des oberen Schließmuskels oft der entscheidende Faktor für Symptome wie Heiserkeit, Husten oder ein Kloßgefühl im Hals ist.

Es gibt viele Dinge, die den Schließmuskeln zu schaffen machen – zumindest phasenweise. Die Hauptverdächtigen sind:

  • Fettige oder stark gewürzte Speisen – sie reizen die Schleimhaut und fördern Reflux.
  • Alkohol- und Tabakkonsum – beides schwächt die Muskulatur der Speiseröhre.
  • Chronischer Stress – beeinflusst die Verdauung und kann den Magendruck erhöhen.
  • Übergewicht – insbesondere im Bauchraum steigert den Druck auf den Magen.
  • Zu enge Kleidung – vor allem im Sitzen kann sie den Rückfluss fördern.
  • Hiatushernien (Zwerchfellbrüche) – kann durch Husten, schweres Heben oder Schwangerschaft entstehen.
  • Langsame Magenentleerung (Gastroparese) – verlängert die Verweildauer von Nahrung und erhöht den Druck im Magen.

All diese Faktoren können die Funktion der Schließmuskel stören – und so den Rückfluss von Magensäure bis in den Rachen ermöglichen.

Welche Folgen kann ein stiller Reflux haben?

Das Hauptproblem bei einem stillen Reflux steckt bereits im Namen und wurde in diesem Beitrag auch schon thematisiert. Er vollzieht sich »still«. Deshalb bleibt er oft unbemerkt. Die genannten Symptome werden von Betroffenen oft als Erkältungssymptome abgetan. Bei lang anhaltender Reizung der Schleimhäute verlieren sie aber ihre Schutzfunktion. Viren und Bakterien können so leichter Infektionen und damit die bekannten Atemwegserkrankungen verursachen.

Bedenklich wird es dann, wenn die Beschwerden im Hals- und Rachenbereich chronisch werden. Das kann zu dauerhaften Stimmbandläsionen (gutartigen Knoten und Wucherungen) und Schluckbeschwerden führen.1 Auch sind Geschwüre und Vernarbungen, die deine Speiseröhre verengen, nicht selten. Das fand eine Studie der Abteilung für HNO-Heilkunde an der Universität in Washington heraus.2

Eine andere wissenschaftliche Untersuchung aus Indien zeigte, dass die Säure deine Zähne und dein Zahnfleisch schädigt.3 Das äußert sich durch erhöhte Empfindlichkeit auf Kälte, Wärme oder Berührung.

Fakt ist, dass das Risiko für Kehlkopfkrebs steigt. Was durch eine Studie des Nationalen Krebszentrums in Peking belegt wurde.4 Auch wenn solche Verläufe selten sind: Ein Grund mehr, Beschwerden früh ernst zu nehmen.

Wie wird stiller Reflux festgestellt?

Vermutest du einen stillen Reflux? Dann ist eine HNO-Praxis die richtige Anlaufstelle. Mittels einer sogenannten Laryngoskopie untersuchen Ärztinnen und Ärzte Rachenraum und die Stimmlippen auf mögliche Entzündungen. Dabei wird die Zunge leicht fixiert – anschließend wird der Bereich mit einem kleinen Spiegel oder einem flexiblen Endoskop betrachtet.

Zur weiteren Abklärung kann eine Überweisung in die Gastroenterologie folgen. Dort kommt meist eine 24-Stunden-pH-Metrie zum Einsatz. Dabei wird eine winzige Sonde durch die Nase eingeführt, die den Rachenbereich überwacht. Ein kleines Aufzeichnungsgerät misst über den Tag hinweg den Säuregehalt. Liegen die pH-Werte wiederholt im sauren Bereich, deutet das auf einen stillen Reflux hin.

Wie lässt sich stiller Reflux behandeln?

Oft helfen schon kleine Veränderungen im Alltag:

  • Verzichte möglichst auf Fast Food, fettige oder stark gewürzte Speisen sowie späte oder sehr üppige Mahlzeiten. Forschende empfehlen, die letzte Mahlzeit spätestens drei Stunden vor dem Zubettgehen einzunehmen.5
  • Auch etwaigen Kaffee- und Tabakkonsum solltest du einschränken.
  • Atemtechniken und Meditation reduzieren Stress.
  • Zur Unterstützung im Alltag können auch physikalisch wirkende Präparate wie Sobrade® eingesetzt werden. Der durch das Kauen der Tabletten entstehende Gel-Komplex legt sich schützend auf die Schleimhäute in Rachen und Speiseröhre und hilft so, Reizungen zu lindern – ohne dabei in den Stoffwechsel einzugreifen.

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Bei wiederkehrenden oder besonders starken Symptomen reicht eine Lebensumstellung allerdings oft nicht aus. Eine medikamentöse Therapie mit beispielsweise ​​Antazida kann nötig sein – sie neutralisieren überschüssige Magensäure. Auch Protonenpumpenhemmer (PPI) können helfen, indem sie die Produktion von Magensäure reduzieren.

In seltenen Fällen kann ein operativer Eingriff nötig sein. Bei der sogenannten Fundoplikatio wird eine kleine Magenmanschette um den unteren Teil der Speiseröhre gelegt. Das Ergebnis? Magensäure kann nicht mehr zurückfließen. In einer Studie verbesserte diese Methode die Beschwerden am Kehlkopf bei 80 Prozent der Teilnehmenden.6

Welche Hausmittel helfen bei stillem Reflux?

Eine Person schneidet Ingwer mit einem Messer in kleine Stücke.

Im Alltag kann ein stiller Reflux belastend sein. Ständiges Räuspern kann zum Beispiel im Büro unangenehm sein, wenn es die Kolleginnen oder Kollegen stört. Wer beruflich viel sprechen muss, hat es durch das Halskratzen und den Hustenreiz nicht leicht. Die gute Nachricht: Einige Hausmittel können die Beschwerden vorübergehend lindern. Bei langanhaltenden Problemen solltest du aber unbedingt ärztlichen Rat einholen.

Gegen akute Halsschmerzen können beispielsweise Weißbrot, Kartoffeln oder Bananen helfen. Das liegt an der Stärke, die diese Lebensmittel enthalten. Sie bindet überschüssige Säure im Magen. Natürlich gilt auch hier: Iss alles in Maßen. Zu große Portionen können den Magen zusätzlich belasten – und den Reflux verstärken.

Bist du viel unterwegs oder sitzt lange im Büro, kann auch hin und wieder ein Kaugummi helfen. Durch ständiges Kauen wird die Speichelproduktion angeregt und Säure in den Magen zurücktransportiert. Zusätzlich puffert der Speichel die Säure in Rachen und Speiseröhre ab.

Stilles Wasser oder Salbeitee können zudem Säure neutralisieren. Einen ähnlichen Effekt kann Heilerde haben. Mit Wasser gemischt, kann sie die kleinen Säuretröpfchen binden. 

Wichtig zu wissen:

Was dem einen hilft, wirkt bei anderen womöglich nicht. Die Reaktion auf Hausmittel ist individuell – deshalb lohnt es sich, Verschiedenes auszuprobieren und auf die eigene Körperreaktion zu achten.

Wenn du eine gezielte und gut verträgliche Unterstützung suchst, ist Sobrade® das Mittel der Wahl.

Die Kautabletten wirken rein physikalisch. Der durch das Kauen entstehende Gel-Komplex legt sich schützend auf die Schleimhäute und lindert Reflux-Beschwerden spürbar schnell – ganz ohne Wirkstoffe, die in den Stoffwechsel eingreifen.

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Häufig gestellte Fragen

Stiller Reflux ist keine eigene Erkrankung, sondern gehört zur Refluxkrankheit – auch als GERD bezeichnet. Dabei gelangt Magensäure in die Speiseröhre – manchmal weiter nach oben. Die Beschwerden können sich aber unterscheiden: Während klassischer Reflux meist Sodbrennen bzw. Brustschmerzen verursacht, zeigt sich der stille Reflux eher durch Heiserkeit, Husten oder Schleimbildung. Fachleute sprechen hier von atypischen Refluxsymptomen.

Sobrade® kann beim stillen Reflux die erste Wahl sein. Die Kautabletten wirken rein physikalisch: Der beim Kauen entstehende Gel-Komplex legt sich wie ein Schutzfilm auf die gereizten Schleimhäute in Rachen und Speiseröhre und lindert so die typischen Beschwerden – ganz ohne Wirkstoffe, die in den Stoffwechsel eingreifen.

Darüber hinaus können säurehemmende Medikamente helfen, wenn die Beschwerden häufiger oder stärker auftreten. Dazu zählen H₂-Rezeptorantagonisten, die die Säureproduktion im Magen reduzieren. Protonenpumpenhemmer (PPI) wirken noch stärker – sie blockieren die Säurebildung nahezu vollständig.

Ihre Wirksamkeit beim stillen Reflux ist allerdings individuell unterschiedlich. Studien zeigen, dass sie in einigen Fällen helfen, in anderen jedoch nur begrenzt wirksam sind.7

Wichtig zu wissen: Nach dem Absetzen von PPI kann es zu einem Säure-Rebound kommen – der Magen produziert vorübergehend mehr Säure. Daher ist es wichtig, diese Medikamente in Absprache mit Arzt oder Ärztin auszuschleichen und nicht abrupt abzusetzen.

Die gibt es. Nimmst du beispielsweise Anticholinergika gegen Asthma oder Reizdarmprobleme ein, können diese auch den Magen-Darm-Trakt beeinflussen.

Sie entspannen die glatte Muskulatur – auch an der Magenöffnung. Dadurch kann der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre geschwächt werden, sodass Magensäure leichter aufsteigen kann.

Auch Medikamente gegen Bluthochdruck wie Calciumkanalblocker können die Beschwerden verstärken. Ihre Wirkstoffe entspannen ebenfalls die glatte Muskulatur. Dazu zählen auch der obere und untere Schließmuskel (Ösophagussphinkter), deren Schutzfunktion dadurch leidet. Den gleichen Effekt verursachen auch Beruhigungsmittel.8

Wird der stille Reflux rechtzeitig diagnostiziert, ist er nicht gefährlich. Häufig bleibt eine Diagnose aufgrund der untypischen Symptome aber aus oder verzögert sich. Sind deine Schleimhäute dadurch lange der Säure ausgesetzt, können Folgeschäden an deinen Stimmbändern und am Kehlkopf entstehen. Außerdem bist du anfälliger für Atemwegserkrankungen.

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Quellen
1Brown J, Shermetaro C. Laryngopharyngeal Reflux. [Updated 2022 Dec 19]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2025 Jan-. (26.11.2025) 

2Maronian NC, Azadeh H, Waugh P, Hillel A. Association of laryngopharyngeal reflux disease and subglottic stenosis. Ann Otol Rhinol Laryngol. 2001 Jul;110(7 Pt 1):606-12. doi: 10.1177/000348940111000703. PMID: 11465817. (26.11.2025)

3Chakraborty A, Anjankar AP. Association of Gastroesophageal Reflux Disease With Dental Erosion. Cureus. 2022 Oct 17;14(10):e30381. doi: 10.7759/cureus.30381. PMID: 36407174; PMCID: PMC9667903  (26.11.2025)

4Wang SM, Freedman ND, Katki HA, Matthews C, Graubard BI, Kahle LL, Abnet CC. Gastroesophageal reflux disease: A risk factor for laryngeal squamous cell carcinoma and esophageal squamous cell carcinoma in the NIH-AARP Diet and Health Study cohort. Cancer. 2021 Jun 1;127(11):1871-1879. doi: 10.1002/cncr.33427. Epub 2021 Feb 22. PMID: 33615447; PMCID: PMC8406665. (26.11.2025)

5Aliye Özenoğlu, Nejla Anul, Büşra Özçelikçi, The relationship of gastroesophageal reflux with nutritional habits and mental disorders, Human Nutrition & Metabolism,Volume 33,2023, 200203, ISSN 2666-1497  (26.11.2025)

6Swoger J, Ponsky J, Hicks DM, Richter JE, Abelson TI, Milstein C, Qadeer MA, Vaezi MF. Surgical fundoplication in laryngopharyngeal reflux unresponsive to aggressive acid suppression: a controlled study. Clin Gastroenterol Hepatol. 2006 Apr;4(4):433-41. doi: 10.1016/j.cgh.2006.01.011. PMID: 16616347. (26.11.2025)

7Gross, M., Neuschwander, D., Steffens, L. et al. Multicentre prospective study to evaluate effectiveness and safety of gel-forming and hyaluronic-acid containing chewable tablets as add-on treatment in patients with gastroesophageal reflux disease (GERD) symptoms and unsatisfying proton pump inhibitor therapy. BMC Gastroenterol 23, 304 (2023). (26.11.2025)

8Deutsches Ärzteblatt (2023). Medikamente oft Auslöser von gastroösophagealen Refluxen. (26.11.2025)

 


Medizinische Expertise:

Dieser Artikel ist nach wissenschaftlichen Standards verfasst und von Pohl-Boskamp auf seine Richtigkeit intensiv geprüft worden.

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Veröffentlicht am 04.08.2025